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Der Prospekt ist schon leer.

Noch lagern die Pfeifen auf der Orgelempore

Die Orgelbauer Stefan Müller-Kokot und Samuel Balling beim Ausbau der Pfeifen.

Der Platz auf der Orgelempore wird eng.

Der Ausbau der Kegel ist Fleißarbeit und bringt dem Fotografen ein ästhetisches Vergnügen.

Der LKW wird beladen. Zuerst kommen die Platten des Blasebalges hinein.

Dann folgen die Pfeifen.

Was bleibt, ist ein leeres Orgelgehäuse.

Ein Blick an die Decke zeigt interessante Einblicke.

Das Gerüst ist da. Dahinter arbeiten die Restauratoren an der Sicherung der Orgelkammer und der Säuberung der Orgelempore/Sängerbühne.

Hier wird ein beschädigter Teil der Wand komplett erneuert.

Der Orgelprospekt ist komplett im Gerüst verschwunden.

Die erste Kreuzblume ist wieder in Blattgold hergestellt.

Die Orgel kommt wieder! Mit diesem Kran sollen jetzt alle Teile auf die Empore.

Die neue Holzpfeifen sind noch ganz hell, hinten sind die alten zu sehen.

Der Aufzug funktioniert – die Pfeifen kommen wieder zurück zur Orgel.